Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Markersdorf! Partnerschaften können nur gedeihen, wenn sie ein festes Fundament haben. Ein Fundament, das von gegenseitiger Achtung und Freundschaft geprägt ist. Welche Freundschaft und Achtung der 35-köpfigen Delegation aus Markersdorf während des letzten Besuches in Erligheim entgegengebracht wurde, das bedarf wieder einmal der größten Hochachtung!
“Die Entfernung zwischen euch und euren Nachbarn,
die ihr nicht liebt, ist größer als die zwischen euch
und euren Geliebten, die hinter sieben Ländern
und sieben Meeren wohnen.
Denn in der Erinnerung gibt es keine Entfernung;
nur im Vergessen tut sich ein Abgrund auf, den weder
eure Stimme noch euer Auge überbrücken kann.”Khalil Gibran
Die Herzlichkeit, mit der unsere Delegation am 19. Juli 2013 in Empfang genommen wurde, war überwältigend. Vielen Dank dafür an den Bürgermeister Rainer Schäuffele, den Gemeinderat, die Mitarbeiter des Rathauses, unseren Ehrenbürger Albert Leibold, die “Quartiereltern” und alle Erligheimer Bürgern, die uns sofort das Gefühl gaben, dass wir nicht als Fremde kommen!
Als dann am 21. Juli schon fast traditionell vor dem Grünen Baum gemeinsam das Lied gesungen wurde: “Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir… “, da lief einem doch schon ein Schauer den Rücken runter, weil man überzeugt war, dass es alle gerne so gesungen haben!
Gedenktafel enthüllt
Ein wichtiger Zeitzeuge für die immer kräftiger und nachhaltiger werdende Freundschaft steht hinter dem Feuerwehrdepot, eine nun schon 20 Jahre alte Linde.
Mit der Enthüllung einer Tafel wird dort an die Entstehung der Gemeindepartnerschaft erinnert. Albert Leibold, Dieter Nicht und Hans-Jürgen Rothe fassten diese Erinnerung als Zeitzeugen von 1993 in Worte und die aktuellen Bürgermeister gaben das Versprechen ab, dass diese Freundschaft auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Gemeindeleben bleiben soll!
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