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So gelingt der perfekte Rasen

Die Wochenendtage von Mitte Februar mit ihren frühlingshaften Temperaturen haben Grundstücksbesitzer nicht nur in Markersdorf dazu angeregt, erste Planungen für das Gartenjahr 2019 anzustellen. Neben Blumen, Gehölz und Stauden steht für viele vor allem der Rasen im Mittelpunkt und für viele ist die perfekte Grünfläche der ganze Stolz.

Sobald der Rasen mit einem satten und kräftigen Grün aufwartet und sich wie ein wunderschöner, samt-grüner Teppich präsentiert, ist sein Anblick für den Rasenliebhaber immer wieder bezaubernd. Doch ihn so perfekt hinzubekommen, das ist schon eine Kunst für sich.

Selbst geübte Hobbygärtner verzweifeln manchmal, wenn aus dem einstigen oder erwarteten Grün ein brauner und unschöner Rasenteppich wird, sich überall kahle Stellen zeigen oder – noch schlimmer- der komplette Rasen zusehends mit Moos übersät ist und langsam aber sicher zu ersticken droht. Die Pflege des Rasens von der Einsaat bis hin zum ersten Schnitt erfordert nicht nur Geduld, sondern auch etwas Know-how, das berühmte “gewusst wie”.

Mit dem Samen fängt alles an

Wer nicht auf den richtigen Rasensamen bzw. die richtigen Rasensamen-Sorten zurückgreift, muss sich nicht wundern, wenn aus dem Rasen nichts wird. Zwar hängt der Erfolg der Rasen-Aussaat auch von Faktoren wie dem Boden, einer eventuellen Handlage und ihrer Himmelsrichtung und einer möglichen Beschattung und Bewässerung ab, ganz entscheidend sind jedoch die Vorbereitungen zur Aussaat und der richtige Samen.Rote Blüten heben sich vor dem Hintergrund eines Rasens besonders gut ab
Rote Blüten heben sich vor dem Hintergrund eines Rasens besonders gut abVor allem mit dem Saatgut steht und fällt das Vorhaben Rasen. Desto sorgsamer man vorgeht und auswählt, umso besser das Resultat. Auf Internetseiten wie rasensamen-kaufen.de findet man nicht nur eine große Vielfalt an unterschiedlichen Rasensamen für ganz unterschiedliches Terrain, sondern kann – wichtig für Laien – direkt nach seinen Gegebenheiten für schattige Flächen, für sonnige und für feuchte Unterböden oder eher trockene Böden auswählen, ganz egal, ob es nun ein beanspruchter Spielrasen sein soll oder doch eher ein Zierrasen zum Anschauen.Sind Kinder im Haus oder will man seine Grundtücksfläche aktiv nutzen, ist ein robuster und strapazierfähiger Spielrasen oder Sportrasen die erste Wahl
Sind Kinder im Haus oder will man seine Grundtücksfläche aktiv nutzen, ist ein robuster und strapazierfähiger Spielrasen oder Sportrasen die erste WahlWenn der richtige Samen eingesetzt wird, kann man eher damit rechnen, dass sich auch das gewünschte Ergebnis zeigen wird.

Der Untergrund muss perfekt sein

Sobald der Untergrund, auf dem der spätere Rasen schließlich wachsen soll, gut durchgearbeitet und vorbereitet ist, kann es schon losgehen. Wichtig ist, dass man möglichst den richtigen Moment zur Einsaat nutzt. Wenn es im Frühling schon einige Tage warm und definitiv kein Forst mehr in Sicht ist, kann man mit der Einsaat beginnen. März und April sind hierbei je nach Witterung die besten Monate.

Wichtig ist, dass zwar genügend Saatgut ins oder auf das Erdreich gegeben wird, jedoch sollte das Saatgut großzügig verteilt werden: Schließlich gibt es einige hungrige Jäger, die sich nach dem Winter den Samen gern als Frühstück zugutekommen lassen. Sobald der Rasen jedoch anfängt zu sprießen, braucht man sich um tierischen Rasendiebe keine Sorgen mehr zu machen, nur der unliebsame Maulwurf kann sich dennoch immer wieder durch den Rasen wühlen und seine Erdhügel auftürmen.Von manchem Rasenfreund zum
Von manchem Rasenfreund zum “Feind” erklärt: die Gänseblümchen. Ein spezieller Wildblumenrasen bietet jedoch einen schönen Kontrast zu einem Nutz- oder ZierrasenIst der Rasen herangewachsen (Schnitthöhe bei Gebrauchsrasen um die vier Zentimeter, bei Zierrasen um die zwei Zentimeter), kann der erste Schnitt mit dem Mäher getan werden. Aber Vorsicht! Lieber langsam und grundsätzlich nicht zu dicht über der Grasnabe mähen. Wer den Rasenmäher zu tief einstellt und den Rasen zu kurz mäht, kann damit schon das Aus für einen schönen Rasen einläuten.

Mähen nur bedingt regelmäßig

Das Rasenmähen sollte nicht unbdingt immer im gleichen Turnus erfolgen, gemäht wird in Abhängigkeit vom Klima und der konkreten Witterung. Wer bei intensiver Sonne und starker Hitze den Rasen zu oft schneidet, braucht sich nicht zu wundern, wenn dieser verblasst und sich schließlich braun färbt. Zu trocken werden kann ein Rasen innerhalb weniger Stunden, wenn er nicht genügend gewässert wird. Zum Glück sind die Böden in Markersdorf nicht sandig, so dass die Feuchtigkeit gut gehalten wird. Dennoch: In den Sommermonaten sollte man dem Rasen besondere Pflege und behutsames Sprengen zukommen lassen.

Quelle: PR/Ost!

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