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Bauhof Markersdorf

Viel geschafft von Mitte April bis Mitte Mai

Regeneinläufe reinigen, das ist Knochenarbeit und Hut ab vor jenen, die das immer wieder erledigen!
Regeneinläufe reinigen, das ist Knochenarbeit und Hut ab vor jenen, die das immer wieder erledigen!

Foto: © Gemeindeverwaltung Markersdorf

Markersdorf hat etwas, worum die die sieben Ortschaften am Fuße der Landeskrone von manch anderen Kommunen beneidet werden: Einen eigenen Bauhof, der zudem mit fachkompetenten und rührigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt ist.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit sind die Leute vom Bauhof jene Angestellten der Markersdorfer Gemeindeverwaltung, denen man im Alltag in den Ortschaften am häufigsten begegnet. Woran das liegt? Na, es gibt ja nicht nur immer, sondern auch überall was zu tun! Für die Zeit von Mitte April bis Mitte Mai 2022 berichtete das Bauhof-Team von seiner Arbeit im Schöpsboten vom Juni.

Das Bauhof-Team berichtet

Die Frühjahrsarbeiten sind wie in jedem Jahr sehr umfangreich. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Beseitigung der Winterschäden, auf die Leerung und Reinigung der Regeneinläufe sowie auf der Unterhaltung der Straßengräben. Gleichzeitig erfolgt die Straßen- und Brückenreinigung.

In Holtendorf, Markersdorf, Gersdorf und Pfaffendorf wurden Bankette mit Mineralgemisch hergerichtet. In Friedersdorf erfolgte der Wegebau mit Fräsgut an der sogenannten “Windfege”. Eine Einlaufrinne an der Girbigsdorfer Straße in Holtendorf musste komplett erneuert werden. Hier waren die Gefahrenstellen zu groß.

Unvernünftige Kraftfahrer sorgen für gefährlichen Job

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Die Straßenreparaturarbeiten gestalteten sich für das Bauhof-Team hin und wieder gefährlich: “Trotz Warnschutzkleidung und Baustellenschildern rast der eine oder andere Fahrzeughalter zügig an uns vorbei.”

Brennpunkt Gersdorf

Den größten Anteil der Arbeiten des Bauhofes in der Berichtszeit stellte das Ausbaggern von Straßen- und Entwässerungsgräben in Gersdorf dar. Begonnen wurde Im Niederdorf 1 und dann wanderte die Baustelle bis Am Kremsberg.

Intakte Straßengräben können die Lebensdauer einer Straße erheblich verlängern

Foto: © Gemeindeverwaltung Markersdorf

Dazu musste die Wanderbaustelle eingerichtet und der Abtransport des Aushubs organisiert werden. Gleichzeitig wurden Durchlässe freigelegt und ein Revisionsschacht errichtet.

Alle Jahre wieder: die Grasmahd

Neben den Transportaufgaben half Cornelia Ebert bei den Arbeiten an den Außenanlagen der Kindertageseinrichtung Friedersdorf mit. Nun stehen noch kleinere Instandhaltungsarbeiten auf der Tagesordnung, bis sich der Bauhof wieder komplett der Grasmahd widmet.

Nach einem Bericht im Schöpsboten vom Juni 2022.

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