Kalt, aber ohne Wind konnte die Gedenkfeier für die gefallenen und vermissten Soldaten am Sonntag unter Anteilnahme der Bevölkerung durchgeführt werden. Während des Musikstückes des Posaunenchores wurden die mitgebrachten Blumengebinde niedergelegt.
Mit einem Gedicht von Gertrud Meinicke, der Braut eines Gefallenen, wurden die Teilnehmer begrüßt. Nach dem Totengedenken und einem Liedtext von Pfarrer Bertram beendete der Posaunenchor mit einem Musikstück die Gedenkfeier.
Bedanken möchten sich die Veranstalter für das Blumengebinde bei Familie Horst Nicht, den Teilnehmenden und besonders bei den Bläsern des Posaunenchores.
Der Volkstrauertag mahnt zu Versöhnung, Verständigung und Frieden sowie zum Gedenken an die Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.
Nach einem Bericht im Schöpsboten, Ausgabe Dezember 2016.