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Neu in Markersdorf – spezialisiert auf Vorsorge

Silvia Stepper ist Vorsorge-Spezialistin
Silvia Stepper ist Vorsorge-Spezialistin

Aller Anfang ist schwer – deshalb ermöglicht die Gemeinde Markersdorf den im Ort neugegründeten Unternehmen auf Wunsch an dieser Stelle eine Präsentation. Der Gutschein für diese kostenfreie Vorstellung ist bei der Gewerbeanmeldung im Rathaus erhältlich und steht zum Download unter Bürger > Rathaus > Dokumente/Formulare bereit. Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch für die Freien Berufe.

Es gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen des Menschen, einer sicheren – also gesicherten – Zukunft entgegensehen zu können.

Vor diesem Hintergrund hat sich Silvia Stepper aus Markersdorf selbständig gemacht und eine Hauptvertretung der AXA Versicherung AG übernommen. Dazu gehört auch die neue Marke DBV (ehemals DBV-Winterthur), unter der speziell auf den Öffentlichen Dienst zugeschnitte Angebote erhältlich sind. Obgleich Frau Stepper selbstverständlich die gesamte Produktpalette anbietet, hat sie sich jedoch auf die Vorsorgeberatung spezialisiert.

Die Rente sichern

Das Spannungsfeld zwischen wenig rentabler gesetzlicher Rente und kapitalgedeckter Privatvorsorge, die von der Krise der Finanzmärkte betroffen ist, sorgt bei den zukünftigen Rentnergenerationen für Verunsicherung.

Folge: Um nichts falsch zu machen, wird oftmals überhaupt nicht vorgesorgt oder aufs sprichwörtliche falsche Pferd gesetzt. “Dabei fordert die Deutsche Rentenversicherung Bund in ihrer jährlichen Renteninformation ausdrücklich dazu auf, privat für das Alter vorzusorgen”, weist Frau Stepper auf die Schwachstelle der staatlichen Rente hin. In diesem Jahr würden die Angaben in der Renteninformation erstmals auf realistischen Angaben beruhen, wonach die Rente noch geringer ausfällt als erwartet.

“Die optimale Vorsorge ist immer eine Einzelfallentscheidung”, bestätigt auch Frau Stepper. Meist werde von ihr erwartet, dass sie über das volle Spektrum der Vorsorge-Möglichkeiten informiert. “Dann brauchen die Interessenten erst einmal Zeit, die vielen Informationen zu verdauen”, so die Erfahrung der freundlichen Frau. Und die Zeit nimmt Sie sich: Vorstellungen für die Zeit nach dem Erwerbsleben, familiäre Zusammenhänge und viele weitere Faktoren fließen ein, ehe ein Vorsorge-Vorschlag entsteht, den der Interessent dann in Ruhe studieren kann.

Natürlich sehen junge Menschen das Thema Altersvorsorge ganz anders als jene, die in ihren besten Jahren oder kurz vorm Rentenalter sind. Entsprechend unterschiedlich sind die Möglichkeiten der Vorsorge. Der Rat der Vorsorgberaterin: “Im Grundsatz sollten Jüngere möglichst flexibel bleiben – man weiß ja nie, was das Leben noch bringt.” Je älter man sei, um so mehr würden hingegen Sicherheitsaspekte in den Vordergrund treten.

Krankenversicherung – erst informieren, dann entscheiden

Ähnlich grundsätzlich wie die Entscheidung, eine Alterssicherung auf- oder umzubauen ist die Wahl in Bezug auf eine Private Krankenversicherung. “Oft muss ich erst einmal die grundlegenden Auswahlkriterien und das Für und Wider erklären. Erst dann kommt die Suche nach dem persönlich passenden Tarif.

Die private Krankenversicherung habe sich für viele Menschen als echte Alternative zum gesetzlichen System etabliert. “Wer die Diskussionen zum Gesundheitsfonds verfolgt hat, dem wird aufgefallen sein, dass es nur einen Bereich gab, aus dem keine Beschwerden kamen – die private Krankenversicherung”, unterstreicht Frau Stepper.

Übereilt oder ohne umfassende Beratung sollte man sich jedoch nie auf eine private Alternative festlegen. Dazu sei der Vorsorgebereich eine existenziell viel zu wichtige Angelegenheit, so die Beraterin.

Vorsorgeanalyse gibt Sicherheit

Die gegenwärtige “plan360° – für eine rundum sichere Zukunft” – Kampagne der AXA erlaube es, erklärt Frau Stepper, eine umfassende Vorsorgeanalyse zu erstellen. Damit sich der Kunde mit dem Ergebnis seine Zukunfts- und Alterplanung in Ruhe überlegen und vielleicht noch andere Meinungen einholen kann, werden im Zusammenhang mit der Vorsorgeanalyse grundsätzlich keine Angebote abgegeben. So wolle man, erklärt die Vorsorgeberaterin, möglichst genau die Bedürfnisse und Notwendigkeiten der Interessenten erfassen.

Kontakt:
Telefon: 03581 – 7 04 98 89,
E-Mail: silvia.stepper@axa.de
Büro: Mittelstraße 40, 02829 Markersdorf OT Holtendorf.

Hier ist nach telefonischer Vereinbarung auch kostenloses Infomaterial erhältlich.

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