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Gemeinsame Stunden im Jahr 2014

Im Jahr 2014 hatte der Ortsausschuss der Volkssolidarität mehrere Veranstaltungen für seine Mitglieder und Ruheständler organisiert. In der Januarausgabe 2015 des Schöpsboten gab Heinz Schindler den nachstehenden Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr.

In seinem Lichtbildervortrag machte uns Herr Haase im April mit der Bergwelt der Pyrenäen bekannt. Eine Natur, die mit ihren alpinen Schönheiten wohl aber nur für rüstige Wanderer erholsam ist. Diese zerklüfteten Felsgebilde erinnerten den Betrachter an die Felsskulpturen in der Sächsischen Schweiz.

Der Kaffeenachmittag im Mai mit unserer Feuerwehr wurde diesmal mitgestaltet von Martin Sahm. Mit Akkordeonbegleitung und ausgewählten Liedern regte er das sangesfreudige Publikum zum Mitsingen an. Dieses machte davon regen Gebrauch und so vergingen die Stunden wie im Flug.

Die Tagesfahrt führte uns im Juni nach Seeligstadt zum Gasthof “Meissner Blick”. Das unterhaltsame Programm aus dem Filmklassiker “Die Feuerzangenbowle” wird allen Teilnehmern noch in guter Erinnerung sein.

Für den 18. Oktober 2014 waren wieder alle Mitglieder der V. S. zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Die Feier begann mit Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaft, die Frau Böttcher vom Kreisverband vornahm. In diesem Rahmen wurde Frau Bärbel Schindler für 50 Jahre als Mitglied und aktive Helferin der Volkssolidarität mit einem Präsent geehrt. Das gemeinsame Abendessen und die geselligen Stunden bei Discomusik zeigten erneut, dass dieses Beisammensein den Teilnehmern eine willkommene Abwechslung ist.

Mit der Weihnachtsfeier, die auch in diesem Jahr wieder dem Fest entsprechend begangen wurde, klang das Jahr 2014 aus. Das Personal des St. Wenzeslaus-Stiftes hatte wie gewohnt den Raum dekorativ ausgestaltet und für das Wohl der Gäste gesorgt. Für strahlende Gesichter bei den Omas und Opas sorgten die “Berggeister” mit ihren Liedern und Spielen.

Für mich ist der Jahresabschluss eine gute Gelegenheit, unserer Karin und ihren stets freundlichen Helfern für ihre Arbeit, auch im Namen aller Teilnehmer, zu danken. Dieses Wort “Dank” klingt vergleichsweise bescheiden gegenüber der aufgewandten Zeit, die von unseren Betreuern das ganze Jahr über erbracht wird. Ebenso gilt der Dank allen Spendern und Gastgebern, die unseren Verein unterstützen und unseren Zusammenkünften einen feierlichen Rahmen geben.

Auch in unseren Jahren darf die Hoffnung nicht aufgegeben werden, denn nur der Blick nach vorn macht Sinn. Mit dieser Zuversicht erwarten wir auch im kommenden Jahr, bei angemessener Gesundheit, viele gemeinsame Stunden.

Heinz Schindler

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