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10 Jahre Flutung und noch kein Ende

Am 2. November 2012 jährt sich der Flutungsbeginn des Berzdorfer Sees zum 10. Mal. Leider ist der See noch immer nicht voll und während im Lausitzer Seenland ein superteurer Kanal nach dem anderen gefeiert wird, feiern wir die Natur und ganz viel Ruhe!

Obwohl seit der Flut im August 2010 durch die Verantwortlichen der LMBV kein Wasser mehr in den See durch Neiße und Pließnitz einlaufen durfte, fehlt nur noch ein Meter an der geplanten Endmarke von 186,5 m NN. Durch die Niederschläge und die zahlreichen Bäche ist der See mit ca. 96 % der endgültigen Wassermenge (331 Mio. m³) gefüllt und es fehlen nur noch 2 % der endgültigen Fläche (derzeit 942 ha). Blick über den Berzdorfer See nach Jauernick-Buschbach beim Flutungsstand<br />vom 31. März 2008. Archivbilder: BeierMedia.de”/></a><br /><figcaption>Blick über den Berzdorfer See nach Jauernick-Buschbach beim Flutungsstand<br />vom 31. März 2008. Archivbilder: BeierMedia.de</figcaption>An unserem schönem See gibt es keine Boote im Hafen, fehlt es im Hafengelände an Gastronomie und touristischen Angeboten. Auch ist kein großes Schiff in Sicht,welches an den neuen Bootsstegen anlegen könnte und leider ist der Radweg noch immer nicht fertig. <a href=Eine Infotafel des Bergbausanierers LMBV kündigt die vollständige Flutung<br />für das Jahr 2006 an.”/></a><br /><figcaption>Eine Infotafel des Bergbausanierers LMBV kündigt die vollständige Flutung<br />für das Jahr 2006 an.</figcaption>Wie sich in diesem Sommer herausgestellt hat, gibt es in der Badesaison viel zu wenige Parkplätze für unsere Badegäste. Der See in der herrlichen Umgebung wird von den Görlitzern und seinen Gästen sehr gut angenommen. <a href=Durch dieses Bauwerk wird die zukünftige Ableitung in Richtung Neiße erfolgen.<br />Bildquelle: Schöpsbote, Ausgabe November 2012″/></a><br /><figcaption>Durch dieses Bauwerk wird die zukünftige Ableitung in Richtung Neiße erfolgen.<br />Bildquelle: Schöpsbote, Ausgabe November 2012</figcaption>Hoffen wir, dass bis Ende 2013 die Flutung endgültig abgeschlossen wird und der neue Görlitzer Oberbürgermeister auch einmal ein paar Initiativen für das schönste Naherholungsziel von Görlitz unternimmt.</p>
<p><i>Nach einem Beitrag im Schöpsboten, Ausgabe November 2012.</i></p>
            
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