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Feuerwehr Holtendorf historisch

Im Auftrag der Kinder von Frau Hanni Garbe konnte der Holtendorfer Ortschaftsrat den Kameraden der FFw Holtendorf ein Bild aus dem Jahre 1934 überreichen. Auf dem Bild sind die Gründungsmitglieder des Halblöschzuges II Holtendorf der freiwilligen Feuerwehr Markersdorf zu sehen.

Max Holzapfel, Frau Garbes Vater sowie auch Waldemar Fünfstück sitzen auf dem Foto mit weiteren 19 Kameraden in stolzer Haltung vor dem damaligen neuen Schlauchturm.

Die Überraschung war gelungen. Siegbert Wurschke und Siegmund Pöter nahmen das Bild in Empfang. Die Kameraden der FFw Holtendorf bedanken sich recht herzlich dafür und es wird sicher einen würdigen Platz bei den Holtendorfer Kameraden einnehmen.

Was 2017 anliegt

In diesem Jahr werden wir unser Hauptaugenmerk, neben den bekannten Problemen, auf die Sanierung der B6 legen. Für die Anwohner der Girbigsdorfer Straße ist der Weg zu den Ärztehäusern und den Bushaltestellen an der B6 über die vorhandene Fußgängerbrücke sicherer, aber deutlich länger. Sehr viele Anwohner einschließlich Kinder nutzen deshalb den gefährlicheren, aber kürzeren Weg vom Hotel Duroc über die B6.

Im Winter ist es besonders gefährlich, und man mag sich nicht vorstellen, was bei den jetzigen Winterbedingungen alles passieren kann. Gemeinsam mit unserem Bürgermeister Herrn Knack setzen wir uns deshalb für einen Fuß- und Radweg von den Ärztehäusern bis hin zum Hotel Duroc ein. Zukunftsvision ist dann die weitere Anbindung zum Gewerbegebiet Hoterberg.

Leider gab es keine Reaktionen bzw. Hinweise zu den Zerstörungen einiger Laternen auf der Straße Zur-Thomas-Müntzer-Siedlung. Sollen der oder die Vandalen so einfach ungeschoren davonkommen? Wir kämpfen um jeden Euro, der in die Infrastruktur gesteckt werden kann, und dann gibt es Menschen unter uns, denen alles egal ist, die sich nur an kaputten Sachen erfreuen können. Wir wissen auch nicht, was in dem Kopf von demjenigen vorgegangen ist, der den Metallkorb eines Müllbehälters weit in den Spinnteich beförderte. Viel kann es jedenfalls nicht gewesen sein (mal ganz sanft ausgedrückt).

Wir starten wieder den Aufruf, uns Hinweise auf den Müllbehälterwerfer zu geben, denn die Kräfte, die er für diesen Blödsinn aufgewandt hat, könnte er sicher auch für Sinnvolleres in unserer Gemeinde nutzen. Genügend Arbeit ist jedenfalls vorhanden.

Jürgen Lange

Nach einem Beitrag im Schöpsboten, Ausgabe Februar 2017.

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