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Auf dem Wasserturm von Zgorzelec

Am 23. Mai 2014 hat sich eine Gruppe des Kultur- und Heimatvereins Markersdorf auf den Weg in die Nachbarstadt Zgorzelec begeben. Ziel war der Wasserturm der Stadtwerke, der den polnischen Stadtteil mit Trinkwasser versorgt.

Stadtwerke, der den polnischen Stadtteil mit Trinkwasser versorgt. Der Turm ist gut sichtbar und wurde 1974 auf dem höchsten Punkt der Stadt errichtet. Bis dahin wurde Zgorzelec durch das Wasserwerk Weinhübel versorgt.

Obwohl uns im Turm gegenüber der hitzigen Außentemperatur von 28 Grad Celsius eine angenehme Frische empfing, war die Besteigung des Turmes eine kleine Herausforderung. Um die Turmhöhe von 28,55 Metern zu erreichen, mussten 128 Stufen überwunden werden.

Der Weg nach oben führte uns ca. 170 Meter über NN vorbei an den drei Hochbehältern, die insgesamt 700 Kubikmeter Trinkwasser speichern. Mit einem möglichen Zufluss von 300 Kubikmetern pro Stunde wird das Wasser aus den Fassungen bei Moys und J%u0119drzychowice (gegenüber von Ludwigsdorf) in die Behälter gefördert.

Die technischen Daten vom Wasserturm hat uns ein Dolmetscher übersetzt, die herrliche Aussicht über die Stadtteile Görlitz/Zgorzelec und die umliegenden Orte bis ins Gebirge konnten wir mit eigenen Augen genießen. Die Anstrengung hat sich gelohnt, das beweisen viele schöne Fotos.

In einem Restaurant nahe dem Jakob-Böhme-Hauses (ulica Wroc%u0142awska) ließen wir den Nachmittag bei kühlem Getränk und leckerem Eisbecher langsam ausklingen.

Nach einem Bericht von R. Urban im Schöpsboten, Ausgabe Juli 2014.

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