Und zwar von Anfang bis Ende oder, wie man es will, von A bis Z ein gelungenes Fest! Das war es, unser Dorffest vom 3. bis 5. Juli 2015. Mit den Bildern könnten wir fast einen ganzen Schöpsboten füllen, geht aber leider nicht, leitet Kerstin York Ihren Beitrag in der August-Ausgabe des Schöpsboten ein.
Mal sehen, ob es nun für jeden Buchstaben unseres Alphabets ein tolles
Wort gibt.
Am Anfang stand natürlich die Planung, die schon ganz zeitig im Jahr losging, denn ihr wisst es alle selbst, wie viel Arbeit so eine Organisation macht. Also kamen unsere Jugend und die Junggebliebenen der Vereine zusammen, um das Fest zu dem Ereignis in unserem Dorf werden zu lassen.
Dann war es so weit, Hilfe war gerufen worden und es ging mit vereinten Kräften an den Zeltaufbau. Viele waren gekommen und als ich nach der langen Sprechstunde kurz vor 19 Uhr nach Hause kam, war alles erledigt, der Bierwagen stand, der Imbiss war hergerichtet, die Beachbar war bereit und die gute alte Kegelbahn der Feuerwehr war wieder zum Leben erweckt worden. Für die Kinder gabs die Hüpfburg und eine Kletterstange.
Das war aber noch nicht alles – aber weiter der Reihe nach.
Schminken und Basteln waren angesagt, genauso wie Traktorziehen, Gokartfahren oder Ponyreiten – es war für Jeden etwas dabei. Bei den über 30 Grad Celsius flossen die isotonischen Getränke natürlich wunderbar und die Bars waren gut besucht.
Der Abend gehörte dann dem Familientanz, auch wenn nach wenigen Tanzrunden immer wieder Pausen erforderlich waren. Lockere Kleidung war angebracht, das Ballkleid und der Schlips konnten zu Hause bleiben.
Der Bigos war toll und das Eis wurde genossen. Früh am Sonntagmorgen ging es ans Aufräumen, ehe das Highlight für alle Junggebliebenen auch des Seniorenvereins begann.
Die Kegelpokale wurden am Mittag vergeben. Dieses Jahr ging das 25-kg-Schwein an Paul Becker und in toller Manier machten die Frenzel-Jungs den Kinderpokal unter sich aus. Es fehlte an nix! (so habe ich auch das x untergebracht).
Nun sagen die Organisatoren ganz doll DANKE an alle Sponsoren, egal, ob es die sind, die sich sonst um den Strom, die Bauangelegenheiten, die Gesundheit und die Beweglichkeit der Pfaffendorfer kümmern oder dafür sorgen, dass die Menschen schön sind und es bei uns im Dorf sauber ist. Herzlichen Dank auch an alle Kuchenbäckerinnen. Niemand soll vergessen werden, deshalb nenne ich auch keine Namen. Unser Dank schwebt auch auf die Berge nach Jauernick-Buschbach, dafür, dass wir den Toilettenwagen nutzen konnten und an unsere Mädels, die ihn reinigten. DANKE sage ich persönlich allen Organisatoren. Die Schlegler Blasmusikanten waren begeistert und wollen im nächsten Jahr wieder zu Gast sein. Es hat uns Machern und Helfern auch tollen Spaß gemacht, unsere Jungen und Alten zu begeistern und mitzureißen, gemeinsam zu lachen und fröhlich zu sein.
Im Jahr 2016 sind sicher wieder alle dabei! Ich danke euch allen, dass ihr da wart und so unser Fest mitgestaltet habt. Bleibt gesund!
Herzlichst eure Kerstin York
… und so ist auch der letzte noch fehlende Buchstabe unseres Alphabets
verarbeitet.