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Vom Hexenbrennen 2013

Die Holtendorfer Feuerhexe hatte sich für ihr letztes Stündlein besonders schick gemacht. Auf dem gewaltigen Reisighaufen konnte sie gemütlich abwarten, bis sich das Feuer zu ihr herangefressen hatte.

Überall in Markersdorf zeigte sich am Abend des 30. April das gleiche Bild: Alles, was die Organisatoren der Hexen- und Walpurgisfeuer beeinflussen konnten, hatten sie hervorragend vorbereitet. Allein das nasskalte Wetter versuchte, den Spaß zu verderben. Die Feuchtigkeit sorgte für eine gewaltige Qualmentwicklung. Aber das Feuer siegte<br />und führte die Walpurgisnacht zum gewünschten Ende. Fotos: BeierMedia.de”/></a><br /><figcaption>Die Feuchtigkeit sorgte für eine gewaltige Qualmentwicklung. Aber das Feuer siegte<br />und führte die Walpurgisnacht zum gewünschten Ende. Fotos: BeierMedia.de</figcaption>Doch die Markersdorfer zeigten, dass sie auch dann durchaus hart im nehmen sind, wenn es ums gemeinsame feiern geht.</p>
<p>Gemäß dem Motto “es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung” fand man sich zusammen. Und für Wärme sorgte nicht nur die kleidung, soviel ist sicher. <a href=

“Was juckt uns das Wetter, wenn die Stimmung stimmt?!”
In Holtendorf, wo die Fotos entstanden sind, konnten die Kinder wieder den Sportplatz nutzen, um sich auszutoben.

Den Organisatoren in ganz Markersdorf ist sehr zu danken, schließlich nehmen sie nicht nur die aufwändige Vor- und Nachbereitung der Feuer auf sich, sondern sorgen auch während der Veranstaltungen für einen tollen Service.

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