Der “Dreiakkordemann” – kommt er aus Markersdorf oder aus Görlitz? – hat nun zum zweiten Mal einen Beitrag der Görlitzer Tageszeitungslokalredaktion musikalisch kommentiert – mit einer Hymne auf ein Buswartehäuschen in Markersdorf, die man sich hier auf YouTube während einer Busfahrt anhören kann.
Der Stil des Dreiakkordemanns (hier auf facebook) erinnert an Rainald Grebe. In Erscheinung getreten war der Barde erstmals Ende November 2014 mit der Veröffentlichung seines gesungenen Nachrufs auf den Rauschwalder Penny Markt.
Danke an den Jazzhappen-Krüger für den Tipp!
Thomas Beier
P.S.: Wer selbst ein Instrument oder das Singen erlernen möchte, kann das inzwischen auch auf digitalem Wege, wie dieser Beitrag vom 8. Mai 2021 zeigt.