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Walpurgis- und Hexenfeuer in ganz Markersdorf

Überall in Markersdorf brannten in der letzen Aprilnacht die traditionellen Feuer – ein gute Gelegenheit, mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen, Freunde zu treffen, sich an gemeinsame Erlebnisse zu erinnern und sich auszutauschen, wo der Schuh drückt.

In der Juni-Ausgabe des Schöpsboten finden sich aus drei Ortsteilen beispielhafte Berichte, über die “heißeste” Nacht des Jahres.

Gersdorf

Alles war super gelaufen, um 16 Uhr war der Haufen gesetzt, 17 Uhr wurde die Hexe unter Anleitung des Hexenmeisters Dieter und unter der Aufsicht der Meisterin Gisela auf den Haufen gehievt und 19:30 Uhr der Maibaum gestellt.

Nachdem der Lampion-Fackel-Umzug angekommen war, wurde der Haufen um
20 Uhr gezündet. Zur Freude der Leute hat das Wetter mitgespielt und so wurde noch bis in die Morgenstunden zu den Klängen der Schenkhäuser Disko gequatscht, getanzt und getrunken.

Den vielen Helfern, auch den Knüppelkuchen-Bäckerinnen, die alle zum Gelingen des Abends beigetragen haben, gebührt herzlicher Dank!

D. Deutschmann

Holtendorf

Der Ortschaftsrat bedankt sich recht herzlich bei den Organisatoren des Walpurgisfeuers auf dem neuen Standort des Holtendorfer SV. Gemeinsam mit den Kameraden der FFw Holtendorf haben die Sportfreunde die lange Tradition dieses Ereignisses für unsere Ortschaft aufrechterhalten.

Anfängliche Bedenken, die aus der Ungewissheit über den zu erwartenden Besucherstrom vorgebracht wurden, haben sich glücklicherweise zerstreut. Dieser Abend war, so schätzen wir es gemeinsam mit den Organisatoren ein, ein voller Erfolg.

Die Atmosphäre war angenehm und manch einer hatte die Gelegenheit, alte Schulkameraden, Nachbarn, Freunde und Bekannte zu treffen. Sehr gut war übrigens auch, dass die Kinder bis in die Nacht auf dem beleuchteten, oberen Fußballplatz spielen konnten und die Eltern keine Angst um ihre Sprösslinge haben mussten.

Sicher kann man das ein oder andere noch verbessern, aber mit solch einem Besucherandrang von zeitweise mind. 350 Menschen hatten die wenigsten gerechnet.

J. Lange

Pfaffendorf

Sehr viel Reisig und Holz hat der Jugendclub nächtelang bewacht, bevor es am 30. April 2010 von der Agrargenossenschaft zu einem riesigen Hexenhaufen geschichtet wurde.

Nach dem Lampionumzug durch unser Dorf wurde das Feuer durch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr entfacht und kontrolliert abgebrannt. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Bedanken möchten wir uns auch bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses gelungenen Abends mitwirkten. Bei Christa und Hans Gollmer für den Knüppelkuchenteig samt Stöcken, bei unserem Verpflegungsteam für die gute Bewirtung, bei der Agrargenossenschaft und bei allen nicht genannten fleißigen Helfern.

Der Ortschaftsrat

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