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Viele Aufgaben

Aus dem Markersdorfer Bauhof

Was nützt die schönste Technik, wenn es nicht auch zupackende Hände geben würde?
Was nützt die schönste Technik, wenn es nicht auch zupackende Hände geben würde?

Bildquelle: Hugin & Munin

Von Mitte August bis Mitte September zählte weiterhin die Grasmahd in der Großgemeinde zu den Hauptaufgaben der Beschäftigten des Markersdorfer Bauhofes. Straßenränder und Gemeindeflächen in den Ortschaften Markersdorf, Gersdorf, Deutsch-Paulsdorf und Jauernick-Buschbach sind nun gemäht beziehungsweise gemulcht.

Vor Schulbeginn waren der Parkplatz und die Windschutzhügel hinter der Kindertagestätte Markersdorf an der Reihe: Hecken-, Strauch- und Baumverschnitt, die Grasmahd und Löcher mit Mineralstoff zu verfüllen standen auf dem Programm.

Aber auch andere Aufgaben sind inzwischen erledigt, wie zum Beispiel Arbeiten an Banketten und der Wegebau, die Baumpflege, die Straßenreinigung, Beschilderungen, das Erneuern von Scheiben an Straßenlampen und der Austausch der durch Vandalismus beschädigten Glasscheibe im Bushäuschen.

Das sind die Mitarbeiter des Buhofs Markersdorf, von links: Silvio Vetter aus Friedersdorf, Matthias Meyer aus Markersdorf, Cornelia Ebert aus Krobnitz, Mario Entrich aus Jauernick-Buschbach und Michael Tietze aus Pfaffendorf

Bildquelle: Hugin & Munin

Bei dieser Gelegenheit möchten sich die Bauhof-Mitarbeiter bei allen bedanken, die sie dabei unterstützen, Straßenränder, Gräben und Bushaltestellen sauber zu halten.

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