Die Formalitäten zur Erlangung der Gemeinnützigkeit und für den Eintrag unseres Vereins in das Amtsregister sollen uns nicht von der Arbeit zur Erfüllung des eigentlichen Vereinszweckes abhalten. So hatten wir einen ersten Kontakt zu Frau Kohla, die als Projektantin und sachkundige Expertin bereits seit Jahren das Baugeschehen an Kirche und Pfarrhaus in Friedersdorf und vielen anderen Objekten begleitet.
Dabei wurden erste mögliche Schritte aus dem bereits vorliegenden Restaurierungskonzept besprochen. Im Weiteren sollen dann Entscheidungsvorschläge erarbeitet und an den Gemeindekirchenrat, als Vertreter des Rechtsträgers der Kirche, gegeben werden. Dabei haben in erster Linie Sicherungsmaßnahmen zu Erhaltung der Bausubstanz Vorrang.
Der ausschlaggebende Bestandteil dabei wird die Sicherstellung der Finanzierung sein. Es gilt, Fördermöglichkeiten der verschiedensten Art abzuklären, ohne die solche Vorhaben nicht vorstellbar sind. Unabdingbar ist ebenso die Erbringung von Eigenanteilen. Diese wollen wir durch Spendeneinwerbung, Sponsoring und Erlöse aus Veranstaltungen erwirtschaften.
Dazu brauchen wir natürlich eine breite Unterstützung. Wer helfen will, für den wäre ein erster Schritt die Mitgliedschaft bei uns im Verein. Nur gemeinsam werden wir etwas bewirken. Die Mitgliedsbeiträge sind ebenso steuerlich absetzbar wie Spenden.
Aufnahmeanträge sind über die Vorstandsmitglieder erhältlich, aber auch per E-Mail sind wir ab sofort erreichbar: Kirchbauverein(at)gmx.de (Spamschutz: setze (at) = @).
Telefonisch sind wir nur über unsere privaten Anschlüsse erreichbar .
In Friedersdorf sind das: Renate Elsner, Ulrich Schubert, Siegfried Rohne, Horst Büchner und Wilfried Renger, in Görlitz Ulf Hüttig und in Klitten Daniel Jordanov.
Im Mai 2007 wollen wir uns im Rahmen eines “Tages des Kirchbauvereines St. Ursula Friedersdorf” vorstellen.
Der Vorstand