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Ernährungsberatung mit Büfett

Zu einer Beratung durch die Diätassistentin Karin Beier hatte der Kultur- und Heimatverein Markersdorf am 23. März 2012 eingeladen. “Wir ließen uns beraten, was man beachten muss, wenn man sich gesund ernähren will. Positiv war schon am Anfang, dass Frau Beier betonte, nicht für Diäten zu werben und dass sie uns nicht das Gefühl gab, wir müssten alle abnehmen”, berichtet Gudrun Ahlswede in der Mai-Ausgabe des Schöpsboten.

Natürlich waren den interessierten Teilnehmern, berichtet Frau Ahlswede, grundlegende Aussagen schon bekannt, wie zum Beispiel sich abwechslungsreich ernähren, alles in Maßen, von allem etwas und so weiter.

Einige Kernpunkte, die sich aus dem Vortrag, der Diskussion und den Antworten ergaben, hat sie zusammengefasst:

Wer etwas möchte oder nicht möchte, sollte gründlich die Zutatenliste studieren, “E”-Nummern im Internet nachsehen. Vorsicht vor dem Geschmacksverstärker Glutamat (E622, E624 u.a.)!

Milchtrinker sollten Frischmilch bevorzugen.

Schorlen kann man sich selbst mixen, und zwar aus 100prozentigem Fruchtsaft und (möglichst stillem) Mineralwasser. Säfte “ohne Zusatz von Zucker” enthalten Fruchtzucker und oft Zucker-Austauschstoffe (Zutatenliste beachten).

Abends sollte man wenig oder keine Kohlenhydrate zu sich nehmen, sie kurbeln unnötig den Stoffwechsel für die Nacht an. Manche Bäcker bieten sogenanntes Abend-Brot (mit wenig Kohlenhydraten) an. Bei Interesse bei einem Bäcker erkundigen! Dunkles Brot ist nicht gleich Vollkornbrot, manchmal ist es mit Malz o.a. gefärbt.

Bei Streichfett mit gleichem Fettgehalt (ca. 80%) ist Butter empfehlenswerter, weil natürlich.

Portionen für Obst und Gemüse werden nach der hohlen Hand bemessen:
eine Hand voll = eine Portion,
kleine Hand – kleine Portion,
große Hand – große Portion.

Die 90 interessanten Minuten waren schnell vergangen.

Zum Schluss gab es noch ein kleines Büfett mit drei verschiedenen Schnittchen: Körnerbrot mit Frischkäse-Thunfisch-Aufstrich, Körnerbrot mit Rote-Bete-Aufstrich und Mischbrot mit dem beliebten Frühlingsbelag (Butter oder Frischkäse, Radieschen, Eischeiben und Schnittlauch) – das hat allen am besten geschmeckt!

Der Kultur- und Heimatverein Markersdorf dankt Frau Beier und allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Nach einem Bericht von Gudrun Ahlswede im Schöpsboten, Ausgabe Mai 2012

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Das Essverhalten angesichts von Sorgen und Ängsten steht im Mittelpunkt eines weiteren Beitrags. Und hier wird auf die Risiken von Aluminium in der Küche eingegangen.

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