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Schulstandort weiter gestärkt

Bürgermeister September 2020

Markersdorf ist ein starker Industrie-, Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsstandort – wer sich mit seinem Unternehmen hier ansiedelt, findet ein erstklassiges Umfeld
Markersdorf ist ein starker Industrie-, Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsstandort – wer sich mit seinem Unternehmen hier ansiedelt, findet ein erstklassiges Umfeld

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Markersdorf!

Schulanfang, wieder so ein neuer Abschnitt im Leben, wieder eine
Herausforderung, welche von den Menschen verschieden angegangen
und bewältigt wird. Für mich ist es aber Anlass genug, allen einen schönen und relativ normalen Schulanfang zu wünschen. Die im Vorfeld getätigte Aussage, dass mit dem neuen Schuljahr auch der normale Schulbetrieb zurückkehren soll, darf uns hoffen lassen, dass wieder etwas Normalität in den Alltag einziehen wird. Vor allem wünsche ich natürlich unseren Schulanfängern alles Gute für den neuen und besonderen Lebensabschnitt.

Der besondere Umstand, dass in diesem Jahr nicht nur in der Grundschule Markersdorf, sondern auch in der freien Schule Schkola im Schloss Gersdorf der Unterricht beginnt, erhöht die Spannung auf das Neue noch etwas. Wir sind stolz darauf, dass wir in unserer Gemeinde den Grundschulstandort dauerhaft erhalten konnten. Mit unserer Schule, dem integrierten Hort und der Turnhalle mit Sportplatz kann sich der Komplex wirklich sehen lassen. Die Bedingungen sind super und wir haben in Schule und Hort auch sehr gutes Personal, die diese Bedingungen hervorragend nutzen.

Die vergangenen Monate haben uns allen bewusst vor Augen geführt, wie wichtig die Kindereinrichtungen und die Schule für die Alltagsbewältigung sind. Wir haben viele “normale” Dinge wieder bewusster achten gelernt und wir haben auch gespürt, wie wichtig die Gemeinschaft, gerade in schwierigen Zeiten ist. Das sollten wir nicht ganz so schnell vergessen, denn das Ende der Pandemie ist noch nicht erreicht.

Ich bin froh, dass von Seiten der Politik die nochmalige komplette Schließung der Kindereinrichtungen und vor allem der Schulen das letzte Mittel der Vorsichtsmaßnahmen sein soll. Das setzt aber voraus, dass wir alle vorsichtig und vernünftig miteinander umgehen. Durch Maskenpflicht und Abstandsregelungen gehen uns keine Grundrechte verloren. Wenn wir uns durch Ignoranz über Bestimmungen hinwegsetzen, gefährden wir nicht nur unsere und die Gesundheit unserer Mitmenschen, sondern auch die gerade in unserer Region noch vorhandenen Freiheiten.

Schwer haben es natürlich in solch angespannten Zeiten auch unsere Unternehmen. Kurzarbeit, Wegfall von Aufträgen, weniger und kleinere Feiern und Beschränkungen im Vereinsleben treffen uns alle richtig. Wir sind darum froh, dass sich die Auswirkungen der Pandemie in unserer Gemeinde in Grenzen halten.

Es ist immer wieder wichtig, auch mal einen Rückblick zu halten. Was ist aus den Unternehmen geworden, welche sich Anfang der 90er Jahre im Gewerbegebiet an der Kanone oder an anderen Standorten in unserer Gemeinde ansiedelten und entwickelten? Einige Firmen haben sich bereit erklärt, ihre Geschichten über die Anfangsjahre und die Entwicklung bis heute niederzuschreiben. Der Lausitzer Heimatverlag nimmt die Thematik gerne auf und veröffentlicht sie als Titelbeiträge in unserem Schöpsboten. Das finde ich eine ganz tolle Idee und möchte alle Firmen ermuntern dieses Angebot anzunehmen und über die eigenen Geschäfte zu berichten. Wenden Sie sich dazu direkt an die Redaktion des Schöpsboten.

Bitte bleiben oder werden sie gesund!

Ihr Bürgermeister
Thomas Knack

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